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Bericht zur AKRO Koeln Veranstaltung 25.05.2004 (ZMZ Katastrophenschutz) Oberst Rolf Bescht, Kommandeur VBK 31 stellte dem AKRO Koeln die bisherige und geplante Umsetzung der Verteidigungspolitischen Richtlinien vom 21.5.03, die Konzeption Reservisten und den Auftrag und die kuenftige Struktur des VBK 31 vor. Die Freiwillige Reservistenarbeit wird wie die Bundeswehr der jetzigen militaerischen Lage angepasst: Internationale Konfliktverhuetung, Krisenbewaeltigung, der Schutz Deutschlands und seiner Buergerinnen und Buerger. Der Abbau der Landesverteidigung soll die Faehigkeit zum Wiederaufbau (Rekonstitution) beruecksichtigen. Im Katastrophenschutz wird mit dem THW zusammengearbeitet Für Katastrophenschutz und Zivilschutz sind nach Art. 35 GG zunaechst die Kommunen und die Laender zustaendig. Die Bundeswehr wird nur auf Anforderung durch die zivilen Behoerden taetig. Die Risiken in den 4 Wehrbereichen und 27 VBK sind unterschiedlich. Im VBK 31 sind dies Rheinhochwasser, hohe Industriedichte, Chemische Industrie, hohe Verkehrsdichte, Flughaefen. Auch fuer die zivil-militaerische Zusammenarbeit gilt: Es klappt nur, was geuebt wird. Oberst Bescht beantwortete Fragen der Reservisten zu ihrer Verwendung in den vergroesserten VBK, im Katastrophenschutz und zur Wehrpflicht. Oberstlt d.R. Fredo Landvogt dankte Oberst Bescht für die zukunftgerichtete Darstellung. Fredo Landvogt.
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